StateMonitor – Maschinendaten erfassen, auswerten und visualisieren

Die Software StateMonitor verschafft immer und überall einen Überblick über den aktuellen Maschinenstatus der angeschlossenen Werkzeugmaschinen. Damit unterstützt sie in der Prozessanalyse bei der Beantwortung wesentlicher Fragen:

  • Wie sind Produktivitätssteigerungen in der Fertigung möglich?
  • Lohnt die Investition in eine neue Fräsmaschine?
  • Haben die Mitarbeiter die Maschinenzustände bei der Mehrmaschinenbedienung tatsächlich im Blick?

Das alles kann StateMonitor

StateMonitor von HEIDENHAIN hilft mit einer umfassenden Maschinendatenerfassung (MDE) und intelligenten Datenanalysen, betriebliche Abläufe transparenter zu machen und zu optimieren. Die Software ermöglicht eine Echtzeitsicht auf den Fertigungsstatus von Werkzeugmaschinen. Die umfangreichen Benachrichtigungs- und Auswertefunktionen unterstützen dabei, versteckte Potentiale in der Fertigung und allen fertigungsbegleitenden Prozessen aufzudecken und so die Effizienz im ganzen Betrieb zu steigern.

Als Monitoringsystem verschafft StateMonitor jederzeit den Überblick über den Maschinenstatus und ermöglicht im Störungsfall eine schnelle Reaktion. So trägt die Software dazu bei, unnötige Stillstandszeiten oder Engpässe zu vermeiden und die Maschinenauslastung und Maschinenverfügbarkeit zu steigern. Die Maschinendaten stehen an jedem Gerät, auf dem ein aktueller Web-Browser installiert ist, zur Verfügung – ortsunabhängig auch auf Smartphone oder Tablet.

Offen für viele Protokolle

An StateMonitor können alle Steuerungen mit verschiedenen Protokolltypen angebunden werden, z. B.:

  • HEIDENHAIN DNC
  • OPC UA
  • MTConnect
  • Modbus TCP.

Je nach Schnittstelle und Maschinensteuerungen kann StateMonitor dann unter anderem den Status von Betriebsart, Programm, Maschinenmeldungen und Overrides nutzen.

Nirgends sind Daten sicherer als in den eigenen Händen

Wichtig dabei: Der Anwender ist und bleibt Herr seiner Daten. Er konfiguriert StateMonitor ganz individuell nach seinen Wünschen und den Anforderungen in seinem Fertigungsumfeld. So bestimmt der Anwender selbst den Umfang der Auswertungen, die Zugriffsrechte auf Daten oder die Speicherorte, wie er es für richtig und angemessen hält.